Der Stern von Erui: Sternenstaub – Sylvia Riess

Der Stern von Erui: Sternenstaub – Sylvia Riess

li altes Cover re neues Cover / Schmuckausgabe

Kann eine Seele, die durch die Hölle ging, sich noch für das Licht entscheiden? Prinzessin Aljana ist heimgekehrt in ihr verfluchtes Schloss am goldenen Fluss. Doch ihr Herz scheint gebrochen. Trauer und Zweifel ziehen sie immer tiefer in den Schatten. Als schließlich der Hohe Rat Anklage gegen sie erhebt, die Welt der Magie verraten zu haben, fordert sie von ihrem ersten Ritter einen ungeheuerlichen Eid …

– Das Lied verklingt, wenn der Stern von Erui zu Staub zerfällt.-

Cover

Mittig ist ein Sternenkreis in welchem sich Fenia, mit einem Leuchten in den geöffneten Händen, gegenüber eines schwebenden Drachen, als Seitenschnitt in Gold dargestellt. Der Hintergrund ist als blaue Drachenschuppen gestaltet. Seitlich sind Sternenstaubflecken platziert.  Unterhalb der Grafik wurde der Titel platziert in goldenen Buchstaben.

Rezension

Ein weiterer fesselnder Teil der Trilogie. Der Beginn des Buches ist direkt im Anschluss an den vorherigen Teil gehalten.  Wenn man also alle drei hintereinander liest, hat man eine komplett zusammenhängende Geschichte.

Die Handlung wird immer düsterer, wie auch Avinduras. Man leidet mit den Figuren mit. Man taucht immer weiter in Fenias Vergangenheit und Gefangenschaft ein. Nach und nach fügen sich die Puzzelteile der letzten Teile zusammen. Immer mehr ergeben sie ein Bild.

Das größte Rätsel allerdings wird sich am Schluss lösen.

Mein Fazit

Eine wahnsinns Geschichte hat Sylvia Riess mit ihrem Stern von Erui geschaffen. Eine Welt in die man gerne abtaucht, egal ob mit oder ohne Schwarze Ritter.

Eine Welt parallel zu unserer, die von der schlechten Seite unserer vernichtet wird – das dunkle zieht seine Stärke aus der Bosheit und dem Schlechten unserer Welt.

Ich habe diese Reise sehr lange versucht raus zu schieben, da mir Avinduras und seine Charaktere wirklich sehr ans Herz gewachsen sind.  Eine Geschichte die ich definitiv nicht verlassen wollte.

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